Risskamera zur schnellen und einfachen Dokumentation von Rissen
- handlich verpackt im Passformkoffer
- einfache Handhabung
- 3,5- und 3-5fache Vergrößerung
- aufsetzen - anvisieren - abdrücken - fertig
- mit SD-Karte zum Auslesen am Computer
- optimale Ausleuchtung der Bilder durch integr. Beleuchtungseinheit
Problem - Wie fotografiere ich Risse am besten?
Sicherlich kennen Sie das Problem einen Riss, einen Kratzer oder irgendeine Beschädigung an einer Oberfläche eines Bauteils aus nächster Nähe zu Fotografieren.
Im Innenbereich sind die Bilder meist zu dunkel - Bei Zuschalten des Blitzes kommt es meistens auch zu keinem befriedigenden Ergebnis, da der Blitz durch das Objektiv verdeckt ist oder die Oberfläche zu stark reflektiert.
Ergebnisse sind meistens zu helle - zu dunkle - verwackelte oder zu weit entfernte Bilder.
Dabei wollte man doch nur eine einfache Aufnahme haben, welche es dem Betrachter ermöglicht, sich von der Größe und Beschaffenheit ein Bild zu machen.
Im Außenbereich kommen zu den Problemen, welche man im Innenbereich hat, noch Schattenwurf unter zu starker Sonneneinstrahlung hinzu.
Wir haben die Lösung:
Kamera aufsetzen, anvisieren, abdrücken - fertig! So einfach kann das sein. Dies alles ist Dank der ausgeklügelten Technik mit verschiedenen Vergrößerungsfaktoren möglich
Lieferumfang
- Passformkoffer mit Schutzeinlage für das ganze Zubehör
- Nahfeldkamera zur einfachen Dokumentation von Beschädigungen an Oberflächen, sowie Rissen
- Vergrößerung 3,5- - 35-fach
- Speichermedium: Interner Speicher, SD-Karte 4 GB oder SDHC Speicherkarte 16 GB
- 3 Pack Rissmarken a´40 Stück zur einfachen Bemaßung der Schadensstelle mit Zehntelteilung
- 2 Stück Rissmasstab / Risslineal aus Kunststoff
- 4 GB SD-Karte
- SD-Karten-Leseadapter
- 1 Stück Acryl-Risslineal